VerbundstofftechnikerIn
Berufsbereiche: Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe / Maschinenbau, Kfz, Metall / Wissenschaft, Bildung, Forschung und EntwicklungAusbildungsform: Schule
Tätigkeitsmerkmale
Verbundstoffe bestehen aus mindestens zwei verschiedenen Stoffen, die so miteinander verbunden sind, dass man sie nicht von Hand voneinander trennen kann. Beispiele dafür sind Milchkartons aus Papier und Aluminium oder Beutel für Instantsuppen aus Aluminium und Kunststoff. VerbundstofftechnikerInnen beschäftigen sich mit der Entwicklung, Verbindung, Anwendung und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Werkstoffe zu Verbundstoffen. Sie testen und analysieren die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen und entwickeln auf diese Weise neue Verbundstoffe wie z.B. Verpackungsmaterialien.
VerbundstofftechnikerInnen führen verschiedene Belastungstests an Materialen und Werkstoffen durch, z.B. Zerreißtests, Falttests oder Biegetests. Dabei wenden sie unterschiedliche Methoden wie z.B. Ultraschall- oder Röntgenverfahren an. Sie werten die Ergebnisse der Prüfungen aus und dokumentieren diese in Form von Berichten, Protokollen und Diagrammen. Die Prüf- und Messergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Bearbeitung der Verbundstoffe, wobei so lange Anpassungen der Werkstoffe vorgenommen werden, bis die gewünschte Qualität eines Verbundstoffes hergestellt ist.
In der Produktion planen VerbundstofftechnikerInnen den Produktionsprozess und bedienen die Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Verbundstoffen. Zudem überwachen sie die Produktion und überprüfen die Qualität der Produkte, indem sie regelmäßig Material- und Produktkontrollen durchführen. Weiters wirken VerbundstofftechnikerInnen bei der Erstellung von Produktspezifikationen sowie bei der Weiterentwicklung der jeweiligen Produkte durch Modifikationen, Tests und Versuchsaufbauten im Labor mit.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Physikalische und chemische Eigenschaften von Werkstoffen analysieren
- Messungen und Belastungstests durchführen
- Qualität von Verbundstoffen testen und anpassen
- Berichte und Protokolle verfassen
- Produktionsprozesse planen und überwachen
- Maschinen und Anlagen bedienen und programmieren
- Qualitätskontrollen durchführen
- Verbundstoffe im Labor weiterentwickeln
Verbundstoffe bestehen aus mindestens zwei verschiedenen Stoffen, die so miteinander verbunden sind, dass man sie nicht von Hand voneinander trennen kann. Beispiele dafür sind Milchkartons aus Papier und Aluminium oder Beutel für Instantsuppen aus Aluminium und Kunststoff. VerbundstofftechnikerInnen beschäftigen sich mit der Entwicklung, Verbindung, Anwendung und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Werkstoffe zu Verbundstoffen. Sie testen und analysieren die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen und entwickeln auf diese Weise neue Verbundstoffe wie z.B. Verpackungsmaterialien.
VerbundstofftechnikerInnen führen verschiedene Belastungstests an Materialen und Werkstoffen durch, z.B. Zerreißtests, Falttests oder Biegetests. Dabei wenden sie unterschiedliche Methoden wie z.B. Ultraschall- oder Röntgenverfahren an. Sie werten die Ergebnisse der Prüfungen aus und dokumentieren diese in Form von Berichten, Protokollen und Diagrammen. Die Prüf- und Messergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Bearbeitung der Verbundstoffe, wobei so lange Anpassungen der Werkstoffe vorgenommen werden, bis die gewünschte Qualität eines Verbundstoffes hergestellt ist.
In der Produktion planen VerbundstofftechnikerInnen den Produktionsprozess und bedienen die Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Verbundstoffen. Zudem überwachen sie die Produktion und überprüfen die Qualität der Produkte, indem sie regelmäßig Material- und Produktkontrollen durchführen. Weiters wirken VerbundstofftechnikerInnen bei der Erstellung von Produktspezifikationen sowie bei der Weiterentwicklung der jeweiligen Produkte durch Modifikationen, Tests und Versuchsaufbauten im Labor mit.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Physikalische und chemische Eigenschaften von Werkstoffen analysieren
- Messungen und Belastungstests durchführen
- Qualität von Verbundstoffen testen und anpassen
- Berichte und Protokolle verfassen
- Produktionsprozesse planen und überwachen
- Maschinen und Anlagen bedienen und pro…
- Bereitschaft zu Schichtarbeit
- EDV-Anwendungskenntnisse
- Englischkenntnisse
- Interesse für Chemie und Physik
- Kommunikationsfähigkeit
- Logisch-analytisches Denken
- Organisationstalent
- Problemlösungsfähigkeit
- Selbstständiges Arbeiten
- Technisches Verständnis
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten z.B. folgende Unternehmen und Branchen:
- Industrie- und Gewerbebetriebe der Verpackungs- und Verbrauchsindustrie
- Betriebe der Gummi-, Lack und Chemiefaserindustrie
- Unternehmen der Kunststoffindustrie
- Baustofflabor und -prüfstellen
- Betriebe im Bereich Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbaus
Die metallverarbeitenden Betriebe sind wichtige Werkstofflieferanten für den Maschinenbau, die Bauwirtschaft sowie die Flugzeug- und Verpackungsindustrie und weisen daher eine hohe Wettbewerbsfähigkeit auf. Auch die österreichische Chemie- und Kunststoffindustrie hat sich in den Jahren vor der Corona-Krise gut entwickelt. Nach einem kurzzeitigen Einbruch zu Beginn der Corona-Krise hat sich die Branche wieder stabilisiert und es werden in den meisten Bereichen Fachkräfte gesucht.
Qualifizierte VerbundstofftechnikerInnen können in verschiedenen Bereichen tätig sein. Ihre Berufsaussichten sind daher stabil. Branchenspezifische Produkt- und Materialkenntnisse sowie Kompetenzen in der Anwendung verschiedener Werkstoffprüfverfahren erhöhen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Im Produktionsbereich sind aufgrund der automatisierten Produktionsprozesse erweiterte Kompetenzen in der Automatisierungstechnik sowie in der Bedienung von Maschinen und Anlagen hilfreich.
Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):
Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "WerkstofftechnikerIn", dem der Beruf "VerbundstofftechnikerIn" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.
Eine gute Basis für diesen Beruf bilden Ausbildungen an Fachschulen und höheren technischen Lehranstalten, z.B. in den Bereichen Chemie oder Maschinenbau. Die Ausbildungen an Schulen für Maschinenbau mit Schwerpunkten wie Werkstofftechnik oder Kunststofftechnik umfassen Fächer wie Mechanik und Maschinenelemente, Fertigungs- und Produktionstechnik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Kunst- und Verbundstofftechnik oder Werkstofftechnik und -prüfung. Ausbildungsinhalte an Schulen im Bereich Chemieingenieurwesen sind z.B. Analytische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie, Anorganische Technologie sowie Physikalische Verfahrens-, Energie- und Umwelttechnik.
Praktische Erfahrungen werden in schuleigenen Werkstätten und Laboratorien sowie im Rahmen von mehrwöchigen betrieblichen Pflichtpraktika erworben.
Dieser Beruf kann auch im Rahmen einer akademischen Ausbildung erlernt werden, siehe dazu den Beruf VerbundstofftechnikerIn (UNI/FH/PH).
Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:- Burgenland
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland (öffnen)
7000 Eisenstadt, Robert-Graf-Platz 1
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416, https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
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- Kärnten
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten (öffnen)
9020 Klagenfurt, Koschutastraße 3
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858, https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle/ -
Fachschule für Maschinenbau - Kunststoff- und Recyclingtechnik (öffnen)
SchulausbildungHöhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Ferlach (öffnen)
9170 Ferlach, Schulhausgasse 10
Tel.: +43 (0)4227 / 23 31 -0, Fax: +43 (0)4227 / 23 31 -37, https://www.htl-ferlach.at/
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- Niederösterreich
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich (öffnen)
3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551, https://wko.at/noe/meisterpruefung
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- Oberösterreich
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich (öffnen)
4024 Linz, Wiener Straße 150
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030, Fax: +43 (0)5 90 909 -4029, https://www.wko.at/ooe/meister/ -
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Chemieingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Chemische Betriebstechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Bundeslehranstalt Wels (öffnen)
4600 Wels, Fischergasse 30
Tel.: +43 (0)7242 / 658 01 -0, Fax: +43 (0)7242 / 519 62, http://www.htl-wels.at/ -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Chemische Betriebstechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Bundeslehranstalt Wels (öffnen)
4600 Wels, Fischergasse 30
Tel.: +43 (0)7242 / 658 01 -0, Fax: +43 (0)7242 / 519 62, http://www.htl-wels.at/ -
Höhere Lehranstalt für Kunststoff- und Umwelttechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Lehranstalt und Fachschule Innviertel-Nord - Andorf (öffnen)
4770 Andorf, Hannes-Schrattenecker Str. 1
Tel.: +43 (0)7766 / 411 00 -0, Fax: +43 (0)7766 / 411 00 -40, https://www.htl-andorf.at/ -
Höhere Lehranstalt für Kunststofftechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Lehranstalt und Fachschule Innviertel-Nord - Andorf (öffnen)
4770 Andorf, Hannes-Schrattenecker Str. 1
Tel.: +43 (0)7766 / 411 00 -0, Fax: +43 (0)7766 / 411 00 -40, https://www.htl-andorf.at/ -
Kolleg für Berufstätige für Chemieingenieurwesen - Chemische Betriebstechnik (öffnen)
KollegHöhere Technische Bundeslehranstalt Wels (öffnen)
4600 Wels, Fischergasse 30
Tel.: +43 (0)7242 / 658 01 -0, Fax: +43 (0)7242 / 519 62, http://www.htl-wels.at/ -
Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik (öffnen)
WerkmeisterschulenWerkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Vöcklabruck (öffnen)
4840 Vöcklabruck, Robert-Kunz-Straße 9
Tel.: +43 (0)5 70 00 -5860, Fax: +43 (0)5 70 00 -5859, https://www.wifi-ooe.at/Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz (öffnen)
4021 Linz, Wiener Straße 150
Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77, Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609, https://www.wifi-ooe.at/Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Oberösterreich - Kirchdorf/Krems (öffnen)
4560 Kirchdorf/Krems, Brunnenweg
Tel.: +43 (0)810 / 004 005, Fax: +43 (0)7582 / 610 62, https://www.bfi-ooe.at/
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- Salzburg
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg (öffnen)
5027 Salzburg, Faberstraße 18
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372, https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
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- Steiermark
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark (öffnen)
8021 Graz, Körblergasse 111-113
Tel.: +43 (0)316 601 -352, https://www.wko.at/stmk/meister/ -
Höhere Lehranstalt für Kunststoff- und Umwelttechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Bundeslehranstalt Kapfenberg (öffnen)
8605 Kapfenberg, Viktor-Kaplan-Straße 1
Tel.: +43 (0)3862 / 222 40 -0, Fax: +43 (0)3862 / 222 40 -640, https://www.htl-kapfenberg.at/ -
Kolleg für Chemie (öffnen)
KollegChemie-Ingenieursschule Graz (öffnen)
8055 Graz, Triester Straße 361
Tel.: +43 (0)316 / 381 153 -0, https://chemie-kolleg.at/
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- Tirol
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungPrüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol (öffnen)
6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 118
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316, http://www.tirol-pruefung.at -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Chemische Betriebstechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Lehranstalt für Glas und Chemie Kramsach (öffnen)
6233 Kramsach, Mariatal 2
Tel.: +43 (0)5337 / 626 23 -0, Fax: +43 (0)5337 / 626 23 -20, https://www.htl-kramsach.ac.at/
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- Vorarlberg
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungMeisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg (öffnen)
6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490, http://wko.at/vlbg/mp -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Chemische Betriebs- und Umwelttechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Dornbirn (öffnen)
6851 Dornbirn, Höchster Straße 73
Tel.: +43 (0)5572 / 38 83 -0, Fax: +43 (0)5572 / 38 83 -44, https://www.htldornbirn.at/ -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Textilchemie (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Dornbirn (öffnen)
6851 Dornbirn, Höchster Straße 73
Tel.: +43 (0)5572 / 38 83 -0, Fax: +43 (0)5572 / 38 83 -44, https://www.htldornbirn.at/ -
Höhere Lehranstalt für Kunststofftechnik (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Bregenz (öffnen)
6900 Bregenz, Reichsstraße 4
Tel.: +43 (0)5574 / 421 25 -0, Fax: +43 (0)5574 / 421 25 -10, https://www.htl-bregenz.ac.at/ -
Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik (öffnen)
WerkmeisterschulenWerkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Vorarlberg - Dornbirn (öffnen)
6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -0, Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171, http://www.wifi.at/vlbg/
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- Wien
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Meisterprüfung für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung (öffnen)
Meisterprüfung/BefähigungsprüfungBundesinnung der Kunststoffverarbeiter (öffnen)
1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63
Tel.: +43 (0)5 90 900 -3234, Fax: +43 (0)5 90 900 -291, http://wko.at/kunststoffverarbeiter/Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien (öffnen)
1030 Wien, Rudolf-Sallinger-Platz 1
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212, https://wko.at/wien/meisterpruefung -
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Chemieingenieurwesen - Biochemie und Biochemische Technologie (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Chemieingenieurwesen - Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Angewandte Technologien und Umweltschutzmanagement (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Biochemie und Molekulare Biotechnologie (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure - Chemiebetriebsmanagement (öffnen)
Berufsbildende höhere Schule (BHS)Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Kolleg für Berufstätige für Chemieingenieurwesen - Biochemie und Biochemische Technologie (öffnen)
KollegHöhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Kolleg für Berufstätige für Chemieingenieurwesen - Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement (öffnen)
KollegHöhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Kolleg für Chemie - Ausbildungszweig Biochemie und Gentechnik (öffnen)
KollegHöhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/ -
Kolleg für Chemie - Ausbildungszweig Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement (öffnen)
KollegHöhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien (öffnen)
1170 Wien, Rosensteingasse 79
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89, Fax: +43 (0)1 / 48 903 59, https://www.hblva17.ac.at/
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Weiterbildungsmöglichkeiten für AbsolventInnen von Fachschulen bieten beispielsweise Aufbaulehrgänge, die zur Matura führen, sowie eine Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung. Diese ermöglichen den Zugang zu Kollegs und Universitäten, z.B. im Bereich Chemie. Auch einschlägige Fachhochschul-Studiengänge bieten für berufserfahrene FachschulabsolventInnen sowie für BHS-AbsolventInnen eine Weiterbildungsperspektive. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Ablegung einer Werkmeisterprüfung.
Weiters bietet die TÜV Akademie verschiedene Kurse im Bereich "Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung" an.
Weiterbildungen können auch bei Erwachsenenbildungseinrichtungen wie BFI und WIFI sowie bei privaten Aus- und Weiterbildungsinstituten absolviert werden, z.B. für folgende Bereiche:
- Kunststofftechnik
- Materialwissenschaften
- Qualitätskontrolle
- Recyclingtechnik
- Innovationsmanagement
- Umweltschutz
- Automatisierungstechnik
- REFA-Ausbildung
Personen mit technischer Ausbildung und mehrjähriger Berufstätigkeit können den Berufstitel "IngenieurIn“ erwerben. Es handelt sich dabei um einen international vergleichbaren Bildungsabschluss, der seit Inkrafttreten des Ingenieurgesetzes 2017 als berufliche Qualifikation, entsprechend dem Bachelor-Niveau (NQR 6), anerkannt ist.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des Verbands Österreichischer Ingenieure sowie auf der Website des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort.
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
Aufstiegsmöglichkeiten für WerkstofftechnikerInnen bestehen z.B. in leitenden Funktionen wie Abteilungsleitung, Leitung der Entwicklung oder Produktionsleitung sowie im Qualitätsmanagement, in der Betriebstechnik und in der Produktionsorganisation.
Eine selbstständige Berufsausübung ist z.B. im Rahmen der reglementierten Gewerbe "Ingenieurbüros (Beratende IngenieurInnen)", "Kunststoffverarbeitung (Handwerk)", "Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau, Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau, Metalltechnik für Land- und Baumaschinen (verbundenes Handwerk)" und "Oberflächentechnik, Metalldesign (verbundenes Handwerk)" sowie des Rechtskraftgewerbes "Chemische Laboratorien" und des freien Gewerbes "Erzeugung chemisch-technischer Produkte" möglich.
Für reglementierte Gewerbe muss bei der Gewerbeanmeldung der jeweils vorgeschriebene Befähigungsnachweis, z.B. in Form einer Befähigungsprüfung, eines bestimmten Schul- oder Studienabschlusses oder einer fachlichen Tätigkeit, erbracht werden. Bei Rechtskraftgewerben benötigt man zusätzlich die Genehmigung durch die Gewerbebehörde. Ein freies Gewerbe erfordert keinen Befähigungsnachweis, sondern lediglich die Erfüllung der allgemeinen Voraussetzungen zur Anmeldung eines Gewerbes.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Wirtschaftskammer Österreich sowie in der Liste der reglementierten Gewerbe (BMDW) und der Liste der freien Gewerbe (BMDW).
Zudem ist eine selbstständige Berufsausübung nach Abschluss einer Ziviltechnikerprüfung auch als IngenieurkonsulentIn möglich. Nähere Informationen zur Ziviltechnikerprüfung finden Sie auf der Website der Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen und IngenieurInnen.