Start | ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): AnlagenelektrikerIn, AnlagenmonteurIn, BetriebselektrikerIn, ElektroanlagentechnikerIn, ElektrobetriebstechnikerIn.
(Personen mit Lehrabschlussprüfung in einem dieser Lehrberufe sind zur Führung der Bezeichnung "Elektrotechnik - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik" berechtigt!)


Der Lehrberuf "ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik" gehört zum Modul-Lehrberuf "ElektrotechnikerIn", der insgesamt 4 Hauptmodule und 11 Spezialmodule hat:

 

HAUPTMODULE:

SPEZIALMODULE:

  • Smart Home (S1)
  • Gebäudetechnik (S2)
  • Erneuerbare Energien und Elektromobilität (S3)
  • Netzwerktechnik (S4)
  • Eisenbahnelektrotechnik (S5)
  • Eisenbahnsicherungstechnik (S6)
  • Eisenbahnfahrzeugtechnik (S7)
  • Eisenbahntransporttechnik (S8)
  • Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik (S9)
  • Eisenbahnbetriebstechnik (S10)
  • Eisenbahninfrastrukturnachhaltigkeitsservice (S11)

HINWEIS: Die ersten vier genannten Spezialmodul-Bezeichnungen können in dieser Form erst ab 1.9.2026 ausgebildet werden, da sie in der neuen Elektrotechnik-Ausbildungsordnung von 2023 neu geregelt worden sind und dort festgelegt wurde, dass innerhalb einer Übergangsfrist bis September 2026 für diese Spezialmodule noch die früheren Ausbildungsregelungen mit folgenden Spezialmodulbezeichnungen gelten sollen:

  • Gebäudeleittechnik (ab 1.9.2026: "Smart Home")
  • Sicherheitsanlagentechnik (ab 1.9.2026: "Smart Home")
  • Gebäudetechnik-Service (ab 1.9.2026: "Gebäudetechnik")
  • Erneuerbare Energien (ab 1.9.2026: "Erneuerbare Energien und Elektromobilität")
  • Netzwerk- und Kommunikationstechnik (ab 1.9.2026: "Netzwerktechnik")

 

KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN:

Das Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik (H3)" kann mit einem der folgenden Haupt- und Spezialmodule des MODUL-Lehrberufs "ElektrotechnikerIn" kombiniert werden (Lehrzeitverlängerung jeweils auf 4 Jahre):

  • Hauptmodul Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4)
  • Spezialmodul Erneuerbare Energien und Elektromobilität (S3)
  • Spezialmodul Netzwerktechnik (S4)
  • Spezialmodul Eisenbahnelektrotechnik (S5)
  • Spezialmodul Eisenbahnsicherungstechnik (S6)
  • Spezialmodul Eisenbahnfahrzeugtechnik (S7)
  • Spezialmodul Eisenbahntransporttechnik (S8)
  • Spezialmodul Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik (S9)
  • Spezialmodul Eisenbahnbetriebstechnik (S10)
  • Spezialmodul Eisenbahninfrastrukturnachhaltigkeitsservice (S11)

Tätigkeitsmerkmale

ElektrotechnikerInnen planen, montieren, installieren, prüfen und reparieren Maschinen, Anlagen oder Geräte, die durch elektrische Energie angetrieben werden. Dazu zählen beispielsweise Anlagen der Energieverteilung (z.B. Stromanlagen), Industriemaschinen (z.B. Förderbänder), Systeme der Gebäudetechnik (z.B. Alarmanlagen, Lifte), Haushaltsgeräte oder Steuerungs- und Regelungsanlagen (z.B. Schalt- und Verteilerkästen). Zudem befassen sich ElektrotechnikerInnen mit Gebäudeinstallationen, verlegen Stromleitungen und Kabel, montieren Schalt- und Verteilerschränke und führen Elektroinstallationen in Verbindung mit Licht- und Beleuchtungstechnik durch.

Weiters führen ElektrotechnikerInnen manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren an Werkstoffen durch, wie z.B. Sägen, Bohren, Schleifen, Drehen und Fräsen. Sie stellen Verbindungen zwischen Bauteilen mittels unterschiedlicher Schweißverfahren her, bearbeiten Schweißnähte und montieren Maschinenelemente, wie z.B. Lager, Kupplungen, Stifte, Schrauben oder Dichtungen. Zudem verwenden sie technische Zeichnungen und Bedienungsanleitungen und fertigen selbst Skizzen und einfache Zeichnungen an, z.B. Schaltpläne. Bei ihrer Arbeit müssen sie stets die vorgeschriebenen Sicherheitsvorschriften, Normen, Umwelt- und Qualitätsstandards berücksichtigen.

Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik"

ElektrotechnikerInnen mit dem Hauptmodul „Anlagen- und Betriebstechnik“ befassen sich mit der Planung, Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von elektrischen Maschinen und Geräten sowie betriebsspezifischen Anlagen und Systemen. Sie verwenden technische Zeichnungen und Bedienungsanleitungen bei ihrer Arbeit, z.B. wenn sie Änderungen und Erweiterungen an automatisierten Anlagen vornehmen. Zudem fertigen sie auch selbst technische Zeichnungen mit computergestützten Systemen, wie z.B. CAD (Computer Aided Design), an.

Zu den Aufgaben von ElektrotechnikerInnen mit dem Hauptmodul „Anlagen- und Betriebstechnik“ zählen zudem das Planen, Dimensionieren, Zusammenbauen und Verdrahten von elektrotechnischen Bauteilen zu Baugruppen. Sie montieren, installieren, programmieren und prüfen messtechnische Einrichtungen, Baugruppen der Steuerungs- und Regelungstechnik (z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen), elektrische Maschinen und Geräte sowie Bauteile der Pneumatik und Hydraulik.

Im Bereich der Wartung und Reparatur suchen ElektrotechnikerInnen für Anlagen- und Betriebstechnik systematisch nach Fehlern und Störungen und führen Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten an messtechnischen Einrichtungen sowie an elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräten (z.B. Anlagen zur Energieverteilung) durch. Dazu verwenden sie verschiedene Messverfahren und -geräte sowie Test- und Diagnosesoftware und beurteilen und dokumentieren die Messergebnisse.

Bei ihrer Arbeit wenden ElektrotechnikerInnen mit dem Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" verschiedene Schutzmaßnahmen und Sicherheitsregeln zur Verhütung von Personen- und Sachschäden an, überprüfen und dokumentieren elektrische Schutzmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit und berücksichtigen verschiedene elektrotechnische Normen, Bau- und Sicherheitsvorschriften.

Berufsprofil für das Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Montieren, Prüfen, Dokumentieren und Inbetriebnehmen von elektrischen Anlagen in Maschinen oder Produktionsanlagen (z.B. Werkzeug- und Produktionsmaschinen, Förderanlagen, Verpackungssysteme und Robotersysteme, Fertigungsstraßen und Montagestraßen, Lageranlagen;
  • Automatisieren sowie Ändern und Erweitern dieser Anlagen;
  • technisches Betreuen von Anlagen von elektrischen Anlagen in Maschinen oder Produktionsanlagen (laufendes Instandhalten; systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen);
  • Lesen elektrischer Zeichnungen und Pläne;
  • Verwenden/Bedienen unterschiedlichster Handwerkzeuge, handgeführter Maschinen sowie Messgeräte unter Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen und Sicherheitsstandards;
  • Errichten, Prüfen und Dokumentieren von Schutzmaßnahmen zur Verhütung von Personen- und Sachschäden; Gewährleisten der Sicherheit in Betrieben.

Berufsprofil für das kombinierbare Hauptmodul "Automatisierungs- und Prozessleittechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Montieren, Konfigurieren, Prüfen, Dokumentieren und Inbetriebnehmen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie der Automatisierungssysteme und Prozessleitsysteme und der dazugehörigen Systeme für Maschinen oder Produktionsanlagen (z.B. Werkzeugmaschinen und Produktionsmaschinen, Förderanlagen, Verpackungssysteme und Robotersysteme, Fertigungsstraßen, Montagestraßen und Lageranlagen);
  • Ändern und Erweitern der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie der Automatisierungssysteme und Prozessleitsysteme;
  • laufendes Instandhalten; systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen;
  • Verwenden/Bedienen unterschiedlichster Handwerkzeuge, handgeführter Maschinen sowie Messgeräte unter Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen und Sicherheitsstandards;
  • Errichten, Prüfen und Dokumentieren von Schutzmaßnahmen zur Verhütung von Personen- und Sachschäden; Gewährleisten der Sicherheit in Betrieben.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Erneuerbare Energien und Elektromobilität" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Montieren von Paneelen in die entsprechenden Halterungen;
  • Installieren, Prüfen, Dokumentieren und Inbetriebnehmen von Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von erneuerbaren Energien (Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen, Energiespeichersysteme) sowie von Einrichtungen zum Laden von Elektrofahrzeugen;
  • Ändern und Erweitern von Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von erneuerbaren Energien;
  • technisches Betreuen dieser Anlagen durch systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Netzwerktechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Errichten, Prüfen, Dokumentieren und Inbetriebnehmen von industriellen Netzwerken (unter Beachtung der Umgebungsanforderungen und infrastrukturellen Anforderungen);
  • Einbinden von Komponenten (z.B. Maschinen, Visualisierungssysteme, Sensoren, Aktoren);
  • Ändern und Erweitern von industriellen Netzwerken;
  • technisches Betreuen von industriellen Netzwerken und deren Komponenten durch laufendes Instandhalten sowie durch systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahnelektrotechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Errichten, Montieren, Prüfen, Dokumentieren und Inbetriebnehmen von Systemen der Energietechnik, des Traktionsstroms, der Fernwirktechnik und Schaltanlagen unter Beachtung einschlägiger Schutzmaßnahmen sowie der speziellen Arbeitnehmerschutzvorschriften im Eisenbahnbetrieb;
  • technisches Betreuen dieser Anlagen und Systeme durch wiederkehrende Prüfungen (z.B. von Weichenheizungen), durch laufendes Instandhalten sowie durch systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen und das Einleiten von Sofortmaßnahmen, die von anderen fachkundigen Personen (z.B. Servicetechnikern) übernommen werden müssen.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahnsicherungstechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Herstellen, Montieren, Prüfen, Dokumentieren und Inbetriebnehmen von Systemen der Eisenbahnsicherungstechnik (Zugsicherungsanlagen, Eisenbahnkreuzungen) unter Beachtung der speziellen Arbeitnehmerschutzvorschriften im Eisenbahnbetrieb und einschlägiger Schutzmaßnahmen im Bereich von Bahnstromanlagen;
  • technisches Betreuen von Systemen der Eisenbahnsicherungstechnik durch wiederkehrende Prüfungen (z.B. von Eisenbahnkreuzungssicherungsanlagen, Weichenantriebe), durch laufendes Instandhalten sowie durch systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen und das Einleiten von Sofortmaßnahmen, die von anderen fachkundigen Personen (z.B. Servicetechnikern) übernommen werden müssen.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahnfahrzeugtechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Durchführen optischer und akustischer Kontrollen an den Fahrzeugen (z.B. Bremsen, Komponenten der Bremsanlage, Einhaltung des Lichtraumprofils);
  • Kontrollieren der Verladesicherheit;
  • Überprüfen von Güter- und Reisezugwagen;
  • Durchführen aller Kontrollen und Überprüfungen unter Beachtung der speziellen Arbeitnehmerschutzvorschriften im Eisenbahnbetrieb und einschlägiger Schutzmaßnahmen im Bereich von Bahnstromanlagen;
  • technisches Betreuen von Güter- oder Reisezugwägen durch Erkennen, Beurteilen und fallweise Einleiten weiterer Maßnahmen, durch Prüfarbeiten, Ausbauarbeiten, Montagearbeiten, Instandsetzungsarbeiten und Wartungsarbeiten an Güterwägen oder Reisezugwägen; Durchführen kleiner Reparaturen und Austausch schadhafter Teile.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahntransporttechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Aufrüsten und Inbetriebnehmen von Triebfahrzeugen (Elektro- oder Dieseltriebfahrzeuge) unter Einhaltung der sicherheitsrelevanten Dienstvorschriften beim Eisenbahnbetrieb (wie Signalbuch und Betriebsvorschriften);
  • Bedienen von einschlägigen Sicherheitseinrichtungen (Sicherheitsfahrschaltung - SIFA) auf Triebfahrzeugen;
  • Reagieren auf Meldungen von Zugbeeinflussungsanlagen (z.B. punktförmige Zugbeeinflussung - PZB, European Train Control System - ETCS) sowie Sicherheitseinrichtungen der Strecke (z.B. Heißläuferortungsanlagen);
  • kundengerechte Kommunikation, insbesondere mit dem Betriebsdienst (verbal oder optisch über Displayanzeigen), mit der Zugmannschaft und mit Reisenden.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Durchführen von Prüfarbeiten, Ausbauarbeiten, Montagearbeiten, Instandsetzungsarbeiten und Wartungsarbeiten an Eisenbahnfahrzeugen unter Beachtung der besonderen Gefahren im Umgang mit Eisenbahnfahrzeugen;
  • Auslesen und Beurteilen von Fehlern an Eisenbahnfahrzeugen mittels computergestützter Diagnosemethoden; Eingrenzen, Aufsuchen und Beurteilen weiterer Fehler an Eisenbahnfahrzeugen;
  • technisches Betreuen von Netzwerkanlagen durch systematisches Eingrenzen, Auffinden und Beheben von Fehlern, Mängeln und Störungen;
  • Anwenden verschiedener (auch additiver) Fertigungsverfahren im Rahmen der Montage-, Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahnbetriebstechnik" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Stellen der Fahrstraßen mittels mechanischer, elektrischer und elektronischer Stellwerksanlagen; Durchführen einer Start-Ziel-Bedienung;
  • Reagieren auf unvorhergesehene Situationen (etwa beim Ausfall von Sicherungsanlagen) in Abstimmung mit dem/der Fahrdienstleiter/in;
  • sicheres Bedienen von betrieblichen Kommunikationseinrichtungen, Bahnstromanlagen und Sicherheitssystemen (z.B. Stellen von Weichen und entsprechender zugehöriger Signale);
  • kundengerechte Kommunikation, insbesondere mit Fahrdienstleitern und Triebfahrzeugführern (verbal oder optisch über Displayanzeigen) und notwendige Ansagen (z.B. Abweichungen bekanntgeben, Informationen über Arbeiten an der Strecke an Reisende oder Personen weitergeben);
  • Setzen von Maßnahmen zur Betriebssicherheit, Sicherstellen der Betriebssicherheit im eigenen Tätigkeitsbereich sowie im übertragenen Wirkungskreis, Gewährleisten der Sicherheit der Kund/innen beim Umgang mit den Einrichtungen des Betriebsbereiches.

Berufsprofil für das kombinierbare Spezialmodul "Eisenbahninfrastrukturnachhaltigkeitsservice" gemäß der Elektrotechnik-Ausbildungsordnung 2024/2025:

  • Analysieren der bestehenden Infrastruktur der Eisenbahn (Gebäude, Eisenbahnanlagen) hinsichtlich einer effizienten Energieversorgung von Infrastruktur mit erneuerbaren Energien und dem Einsatz moderner Technologien wie der Digitalisierung von Gebäuden (Smart Building);
  • Erheben von Möglichkeiten zur Optimierung von Heizungsanlagen, Gas- und Abgasanlagen, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen, um einen energiesparenden oder energieeffizienteren Betrieb sicherzustellen;
  • Einleiten von Energiesparmaßnahmen in Gebäuden, z.B. durch Sicherstellen einer regelmäßigen Wartung aller Anlagen, durch den Einsatz energieeffizienter Geräte, durch effizientere Beleuchtung, durch optimierte Steuerungen oder durch bauliche Maßnahmen;
  • Mitwirken bei der Planung von neu zu errichtenden Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von erneuerbaren Energien (wie Photovoltaikanlagen, Windkraft, Energiespeichersysteme), Einbringen von Verbesserungsvorschlägen, die z.B. zu einer Effizienzsteigerung beitragen können (auch unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte, z.B. Kosten);
  • Beraten über Energie-, Klima- und Umweltfragen (z.B. Möglichkeiten zur Energieeinsparung, Erreichen erhöhter Nachhaltigkeit, Steigerung der Energieeffizienz) unter Beachtung von Trends im Bereich der erneuerbaren Energien und des Klimaschutzes; Anbieten von Umsetzungsvorschlägen.

Kollektivvertragliche Mindest-Sätze (Brutto *), alle Beträge in Euro
* Brutto = Wert VOR Abzug der Abgaben (Versicherungen, Steuern)

Schwerpunkt Tabelle
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik
Kollektivvertrag (Brutto-Einkommen) gültig ab
Metallgewerbe und Elektrogewerbe (Arbeiter)
gültig ab 01.01.2025
01.01.2025
Metallindustrie: Metalltechnische Industrie (Maschinen- und Metallwarenindustrie, Gießerei-Industrie), Fahrzeugindustrie, Nichteisen-Metallindustrie, Stahlindustrie und Bergbau, Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen (Arbeiter)
gültig ab 01.11.2024
01.11.2024
Elektro- und Elektronikindustrie (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.05.2025
01.05.2025
Elektrizitätsversorgungsunternehmungen (Elektrizitätswerke) (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.02.2025
01.02.2025
Eisenbahnunternehmen: ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) - wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.12.2024
01.12.2024
Eisenbahnunternehmen: Länderbahnen, öffentliche Privatbahnen - wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.12.2024
01.12.2024
GRAZ - Holding GRAZ - Kommunale Dienstleistungen GmbH - Sparte Mobilität (Graz Linien) und Freizeit (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.01.2025
01.01.2025
INNSBRUCK: Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft (IKB-AG) (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.01.2025
01.01.2025
Gemeinde WIEN (gemäß Dienstvorschrift für Lehrlinge) (Gemeindebedienstete)
gültig ab 01.01.2025
01.01.2025
WIEN - Stadtwerke: Energieversorgung (Strom, Gas), Mobilität (öffentliche Verkehrsmittel, Parkgaragen), Informationstechnik, Bestattung und Friedhöfe (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.01.2025
01.01.2025
Flughafenbetriebsgesellschaften, z.B. Vienna International Airport (VIA) in Wien Schwechat (Arbeiter)
gültig ab 01.05.2025
01.05.2025
  • Auge-Hand-Koordination: Verdrahtungsarbeiten, Löten, Montieren elektrischer und elektronischer Kleinbauteile
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit: Teamarbeit bei Montage-/Wartungs-/Reparaturarbeiten (vor allem bei Großanlagen und -maschinen)
  • Fingerfertigkeit: Anschließen von Leitungen und Kabeln, Montieren elektrischer und elektronischer Kleinbauteile, Justieren von Messgeräten
  • Gleichgewichtsgefühl: Arbeiten auf Leitern und Gerüsten bei Wartungs-, Reparatur- und Montagearbeiten an Großanlagen, Maschinen und Kränen
  • Handgeschicklichkeit: Montieren von elektrischen Bauteilen und Leitungen, Bearbeiten von Metallteilen, Wartungs-, Reparatur- und Montagearbeiten an hydraulischen, pneumatischen und elektrischen Anlagenteilen, Löten, Schweißen
  • Logisch-analytisches Denken: Lesen von Schaltplänen, Erkennen von Störungsursachen bei Reparaturarbeiten, Errichten von betriebssicheren Stromkreissystemen
  • Mathematisch-rechnerische Fähigkeit: Ermitteln physikalischer Größen anhand von Mess- und Prüfergebnissen.
  • Organisationstalent: Zeitplanung bei Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, Vorbereitungsarbeiten
  • Physische Ausdauer: Montieren großer Anlagen, Arbeiten an schwer zugänglichen Maschinenteilen, Belastungen wie Verschmutzung, Maschinenlärm, auch Witterung bei Außenmontagen
  • Psychische Belastbarkeit: teilweise Schichtarbeit (auch Nachtschicht), Arbeiten in Gefahrensituationen
  • Räumliche Vorstellungsfähigkeit: Arbeiten nach Montage-, Stromlauf- und Schaltplänen, Anfertigen von Maschinen- und Anlagenteilen nach Werkstückzeichnungen, Festlegen der Leitungswege in Betriebsräumen, Anordnen elektrischer Bauelemente an Schaltkästen
  • Reaktionsfähigkeit: Arbeiten in Gefahrensituationen (z.B. Prüfarbeiten an stromführenden Teilen), rasches Eingreifen bei Maschinenstörungen, Vermeiden von Unfällen beim Arbeiten an Großanlagen und auf Leitern und Gerüsten
  • Sehvermögen: Verdrahtungsarbeiten, Mess- und Prüfarbeiten, Arbeiten mit Präzisionsmessgeräten (Schieblehre, Mikrometerschraube)
  • Selbstständigkeit: Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, Durchführen von Sicherheitsüberprüfungen
  • Technisches Verständnis: Montieren, warten und reparieren von elektrischen Anlagen, Maschinen und Fahrzeugen sowie von Steuerungs- und Regeleinrichtungen, Fehlersuche und -behebung, Lesen von Montageplänen
  • Unempfindlichkeit der Haut: Arbeiten mit Schmier-, Reinigungs-, Ätz- und Lösungsmitteln sowie Klebstoffen

Betriebe/Lehrbetriebe:
ElektrotechnikerInnen arbeiten vor allem in der Elektroindustrie, in Gewerbebetrieben der Elektrobranche, in Elektrizitätsversorgungsunternehmen (z.B. Bau und Instandhaltung von Kraftwerken) und in Verkehrsbetrieben (Österreichische Bundesbahnen, Verkehrsbetriebe der Großstädte).

ElektrotechnikerInnen mit dem Hauptmodul „Anlagen- und Betriebstechnik“ sind zudem in industriellen Groß- und Mittelbetrieben der verschiedensten Branchen (z.B. Maschinen- und Anlagenbau), in Wartungs- und Serviceunternehmen sowie im öffentlichen Dienst (Betreuung der elektrischen Anlagen in Großgebäuden und Betrieben) tätig. Die Beschäftigungsbetriebe konzentrieren sich vor allem auf städtische Gebiete und industrielle Ballungszentren. Die Durchführung von Montagearbeiten erfordert mitunter auch längere Aufenthalte in verschiedenen Bundesländern oder im Ausland.

Lehrstellensituation:
Der Lehrberuf "ElektrotechnikerIn" mit seinen 4 Hauptmodulen ist einer der am häufigsten erlernten Lehrberufe. Bei den Burschen liegt er an erster Stelle (mit derzeit fast 9.600 Lehrlingen), bei den Mädchen immerhin noch an 11. Stelle (mit derzeit fast 770 Lehrlingen); insgesamt sind das über 10.300 Lehrlinge. Und seit ca. 8 Jahren ist die jährliche Gesamtzahl der Lehrlinge kontinuierlich gestiegen, erst im letzten Jahr wieder ganz leicht zurückgegangen. Es kann angenommen werden, dass dieses Niveau auch künftig noch eine Weile gehalten wird, sodass sehr gute Chancen bestehen, eine Lehrstelle in der Elektrotechnik zu erhalten.
Das Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" mit seinen derzeit rund 3.600 Lehrlingen wird von den vier Elektrotechnik-Hauptmodulen am zweithäufigsten erlernt (nach dem Hauptmodul "Elektro- und Gebäudetechnik" mit fast 6.000 Lehrlingen). Die jährliche Gesamtzahl der Lehrlinge steigt seit einigen Jahren an (von rund 3.000 Personen in den Jahr 2015 bis 2017 bis zuletzt auf rund 3.600 Personen. Aufgrund der bisherigen Entwicklung ist zu erwarten, dass auch künftig Lehrstellen in dieser Größenordnung im Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" verfügbar sein werden. Das Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" wird sehr häufig gemeinsam mit dem Hauptmodul "Automatisierungs- und Prozessleittechnik" oder in Doppellehre mit dem Lehrberuf "MetalltechnikerIn - Hauptmodul Maschinenbautechnik" erlernt. Ziemlich häufig ist auch die Kombination mit einem der folgenden Lehrberufe: SeilbahntechnikerIn, Mechatroniker/in - Hauptmodul Automatisierungstechnik, ProzesstechnikerIn, KälteanlagentechnikerIn.

Unterschiede nach Geschlecht:
Wie viele technische Lehrberufe wird auch der Lehrberuf "Elektrotechnik" vorwiegend von Männern erlernt. Der Anteil der weiblichen Lehrlinge, der früher immer unter 5 Prozent gelegen ist, ist in den letzten Jahren auf 7 Prozent gestiegen (das sind immerhin fast 770 weibliche Lehrlinge).
Im Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" liegt der Anteil der weiblichen Lehrlinge mit zuletzt 11 Prozent über dem Durchschnitt aller Elektrotechnik-Lehrlinge.

Berufsaussichten:

Die Anwendung neuer Technologien in verschiedenen Branchen und Sparten wirkt sich positiv auf die wirtschaftliche Situation von Betrieben der Elektroinstallation und Betriebselektrik aus. So wird z.B. vermehrt auf Gebäudeautomation, Smart Building sowie auf intelligente Infrastruktursysteme im privaten und industriellen Bereich gesetzt, die auf eine effiziente Energienutzung abzielen. Zudem steigt die Nachfrage nach Wartungs- und Nachrüstungsarbeiten sowie der Einführung von Energie- und Umweltmanagementsystemen.

Beschäftigungsaussichten:

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Wartungsarbeiten an elektrischen und elektrotechnischen Maschinen und Anlagen sind die Beschäftigungsaussichten für ElektrotechnikerInnen mit dem Hauptmodul "Anlagen- und Betriebstechnik" gut. Neben fundiertem Fachwissen im Bereich industrielle Elektronik und Elektrotechnik können zusätzliche Kenntnisse in den Bereichen Gebäude- und Energietechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Informationstechnologie vorteilhaft sein.

Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):

Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "ElektrotechnikerIn für Anlagen- und Betriebstechnik", dem der Beruf "ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.

offene Job-Angebote

offene Lehrstellen

Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:
Lehrlingszahlen Tabelle
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik (inkl. Doppellehren)
Anz./Jahr 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
männlich 2.838 2.809 2.757 2.854 2.968 2.936 2.927 2.981 3.084 3.210
weiblich 215 211 221 224 265 316 340 372 398 397
gesamt 3.053 3.020 2.978 3.078 3.233 3.252 3.267 3.353 3.482 3.607
Frauenanteil 7,0% 7,0% 7,4% 7,3% 8,2% 9,7% 10,4% 11,1% 11,4% 11,0%
Quelle: WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
Verwandte Lehrberufe Tabelle
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik
Verwandte Lehrberufe LAP-Ersatz *
ElektronikerIn - Hauptmodul Angewandte Elektronik nein
ElektronikerIn - Hauptmodul Informations- und Kommunikationselektronik nein
FernwärmetechnikerIn nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Elektroinstallationstechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Maschinenbautechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Metallbautechnik nein
KälteanlagentechnikerIn nein
LuftfahrzeugtechnikerIn nein
MechatronikerIn - Hauptmodul Alternative Antriebstechnik nein
MechatronikerIn - Hauptmodul Automatisierungstechnik nein
MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik nein
MechatronikerIn - Hauptmodul Fertigungstechnik nein
MechatronikerIn - Hauptmodul IT-, Digitalsystem- und Netzwerktechnik nein
MechatronikerIn - Hauptmodul Medizingerätetechnik nein
MetallbearbeiterIn nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Fahrzeugbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Maschinenbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Metallbau- und Blechtechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Schmiedetechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Schweißtechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Sicherheitstechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Stahlbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Werkzeugbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Zerspanungstechnik nein
ProzesstechnikerIn nein
SeilbahntechnikerIn nein
SonnenschutztechnikerIn nein
VeranstaltungstechnikerIn nein
* LAP-Ersatz = Lehrabschlussprüfungs-Ersatz

Folgende berufsbildende Schulen bieten teilweise eine ähnliche Ausbildung wie der Lehrberuf:

  • Fachschule für Elektrotechnik mit Betriebspraxis
  • Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
  • Fachschule für Maschinenbau mit Betriebspraxis - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
  • Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
  • Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Weiterbildungskurse für ElektrotechnikerInnen werden vom Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und vom Berufsförderungsinstitut (BFI) angeboten. Wichtige Weiterbildungsbereiche für ElektrotechnikerInnen sind vor allem Steuerungstechniken (z.B. mikroelektronische Regelungs- und Steuersysteme) sowie Fachenglisch (technische Fachausdrücke), aber auch Leistungselektronik, Hydraulik, Pneumatik und Metallbearbeitung.

Weiterführende Bildungsmöglichkeiten zur Erreichung höherer Bildungsabschlüsse bzw. zur Höherqualifizierung für AbsolventInnen dieses Lehrberufs:

  • Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
  • Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
  • Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Elektrotechnik - verschiedene Ausbildungsschwerpunkte
  • Höhere Lehranstalt (einschließlich Kolleg) für Berufstätige für Maschinenbau
  • Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik - verschiedene Ausbildungsschwerpunkte
  • Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Aufstiegspositionen für ElektrotechnikerInnen sind z.B. VorarbeiterIn (ObermonteurIn), ArbeitsvorbereiterIn, MontageleiterIn, ServicetechnikerIn, ServiceleiterIn, Werkstätten- oder AbteilungsleiterIn oder WerkmeisterIn. Diese Positionen gibt es allerdings größtenteils nur in Industriebetrieben. Die Aufstiegschancen hängen vor allem von der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen ab. Mit der Größe des Betriebs erhöhen sich auch die Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund der größeren Zahl an Führungspositionen.

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung (als GewerbeinhaberIn, PächterIn oder GeschäftsführerIn) besteht für ElektrotechnikerInnen im Rahmen des Rechtskraftgewerbes "Elektrotechnik" sowie der reglementierten Gewerbe "MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik; MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik; MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung; MechatronikerIn für Medizingerätetechnik (verbundenes Handwerk)", "Kälte- und Klimatechnik (Handwerk)" und "Kommunikationselektronik".

Für reglementierte Gewerbe muss bei der Gewerbeanmeldung der jeweils vorgeschriebene Befähigungsnachweis, z.B. in Form einer Befähigungsprüfung, eines bestimmten Schul- oder Studienabschlusses oder einer fachlichen Tätigkeit, erbracht werden. Bei Rechtskraftgewerben benötigt man zusätzlich die Genehmigung durch die Gewerbebehörde, wie z.B. dem Magistrat oder der Bezirksverwaltungsbehörde.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Wirtschaftskammer Österreich, sowie in der Liste der reglementierten Gewerbe (BMAW).

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