Start | MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): ElektromaschinentechnikerIn,  ElektromechanikerIn und -maschinenbauerIn.

 

Der Lehrberuf "MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik" gehört zum MODUL-Lehrberuf "Mechatronik", der insgesamt 6 Hauptmodule und 4 Spezialmodule hat:

HAUPTMODULE:

 

SPEZIALMODULE:

  • Additive Fertigung (Additive Manufacturing AM)
  • Digitale Fertigungstechnik
  • Robotik
  • SPS-Technik

 

Das Hauptmodul "Elektromaschinentechnik" kann mit einem der folgenden Haupt- und Spezialmodule des Lehrberufs "MechatronikerIn" kombiniert werden (Lehrzeitverlängerung auf 4 Jahre):

  • Hauptmodul Alternative Antriebstechnik
  • Hauptmodul Fertigungstechnik
  • Spezialmodul Robotik
  • Spezialmodul SPS-Technik

 


Tätigkeitsmerkmale

Der Begriff "Mechatronik" setzt sich aus den Begriffen "Mechanik" und "Elektronik" zusammen und bezeichnet alle technischen Systeme, die in Maschinen/Geräten eine Verbindung zwischen programmierbaren elektronischen Steuer- und Kontrollelementen und mechanischen Teilen herstellen. Mechatronische Systeme spielen im heutigen Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau eine grundlegende Rolle. MechatronikerInnen arbeiten in der Herstellung, Montage und Instandhaltung dieser Systeme. Sie stellen mechatronische Teile her, bearbeiten sie, bauen mechatronische Baugruppen zusammen und stimmen sie aufeinander ab. Sie beherrschen die mechanische Bearbeitung von Werkstücken aus Metall oder Kunststoff (Feilen, Bohren, Gewinde schneiden usw.), das Verbinden mechanischer Teile (Schrauben, Löten usw.), die Montage/Demontage der Maschinenelemente (Federn, Stifte, Lager, Kupplung, Schrauben, Dichtungen usw.) und die Einrichtung der hydraulischen und pneumatischen Steuerelemente (Kraftübertragung mittels Flüssigkeiten und Druckluft). Ebenso genaue Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen sie auch auf den Gebieten der Elektrotechnik, der Elektronik, der Analog- und Digitaltechnik, der Steuerungs- und Regelungstechnik, der Mess- und Sensortechnik sowie der Mikrocomputersysteme. Sie verlegen und montieren die erforderlichen elektrischen Leitungen und Kabel, bauen die mechatronischen Bauelemente ein (Zusammenbau, Verdrahtung, Einstellung und Prüfung) und sorgen für die Instandhaltung/Wartung/Reparatur der mechatronischen Bauteile und Baugruppen. Weitere wichtige Aufgaben im Rahmen dieser Tätigkeiten sind weiters das Lesen und Anfertigen von technischen Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen), die Qualitätskontrolle und die Einhaltung der Schutzmaßnahmen und Sicherheitsregeln.

 

Hauptmodul "Elektromaschinentechnik":

MechatronikerInnen in der Elektromaschinentechnik stellen Elektromotoren sowie Geräte, Maschinen und Anlagen her, die mit Elektromotoren angetrieben werden und neben mechanischen auch elektrische bzw. elektronische Bauteile enthalten. Zu den wichtigsten Erzeugnissen gehören Wicklungen, elektrische Spulen, Elektromotoren, Transformatoren, Generatoren, Gleichrichter, Trennschalter, Antriebs- und Förderanlagen, Schalttafeln, Steuer- und Regelanlagen, Signal- und Sicherungsanlagen sowie Mess- und Prüfanlagen. MechatronikerInnen in der Elektromaschinentechnik bauen die Einzelteile zusammen, montieren die Geräte, Maschinen und Anlagen am Verwendungsort und führen alle Vorarbeiten zur Inbetriebnahme durch. Sie verlegen und bearbeiten elektrische Leiter (z.B. Stromschienen) und Kabel (z.B. Verteiler) und stellen Elektroinstallationen her. Weiters sind sie auch für die regelmäßige Wartung und die Reparatur dieser Anlagen zuständig.

 

Kombinierbare SPEZIALMODULE (Lehrzeitverlängerung auf 4 Jahre):

 

Spezialmodul "Robotik":

Dieses Spezialmodul kann zusätzlich zu den Hauptmodulen Automatisierungstechnik, Elektromaschinentechnik oder Fertigungstechnik absolviert werden. Die Robotik (oder Robotertechnik) befasst sich mit der Entwicklung und Steuerung von Robotern, also von Geräten/Maschinen, die - ähnlich wie ein Lebewesen - Umweltdaten und verschiedene Signale mit Sensoren erfassen (Bewegungen, Temperaturveränderungen, Licht, Töne usw.) und darauf auf bestimmte Weise reagieren können. Solche Roboter werden heute bereits in vielen Gebieten eingesetzt, vor allem in der industriellen Fertigung (Industrieroboter). Aber auch mobile Robotersysteme werden immer wichtiger, vor allem fahrerlose Transportsysteme in der Industrie; darüber hinaus gibt es heute Anwendungen bei Luft- und Raumfahrt, Feuerbekämpfung, Unterwasseroperationen, Kanalarbeiten, militärischen Einsätzen, Transportaufgaben, Überwachungsdiensten, Gebäudereinigung, Altenbetreuung/Krankenhaus ua. Das Spezialmodul "Robotik" umfasst die Vermittlung folgender Kenntnissen: Robotertechnik (z.B. Funktionsprinzip, Robotertypen, Anwendungsgebiete, Programmierung, Prozessüberprüfung, Instandhaltung); Aufbau/Funktion mobiler Robotersysteme (z.B. Antriebsarten); Programmierung von Robotern (Programmiersprachen, Programmaufbau, Programmverzweigung, Erstellen von Programmen, Testen von Programmen, Optimierung); Bahnsteuerung mobiler Robotersysteme (z.B. Sensorsteuerung, Steuerung mit Abstandssensoren zur Kollisionsvermeidung, Steuerung mit Bildverarbeitung von Kamerabildern); Greifersysteme (mechanische, pneumatische und elektrische Greifer, Sauggreifer, Greifer mit Drucküberwachung); Aufbauen/Umbauen und Testen von Robotersystemen; Instandhaltung, Wartung und Reparatur; Kundenberatung (Robotereinsatz, Bedienung).

 

Spezialmodul "SPS-Technik":

"SPS" ist die Abkürzung für "Speicherprogrammierbare Steuerung". Es handelt sich dabei um ein Gerät zur Steuerung/Regelung von Maschinen und Anlagen, das digital programmiert werden kann (in Programmiersprachen für Computer, z.B. C++). Das Spezialmodul "SPS-Technik" umfasst die Vermittlung folgender Kenntnissen: Programmiersprachen; Planung der Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerung; Programmieren; Optimierung und Änderung von SPS-Programmen, Anpassung der Programme an verschiedene Anforderungen; Errichten/Prüfen von SPS-Systemen; Suchen und Beheben von Fehlern/Mängeln/Störungen in SPS-Programmen; Erstellen von Konzepten und Programmen für die Mensch-Maschinen-Kommunikation.

 


 

Berufsprofil für Grundmodul "Mechatronik" + Hauptmodul "Elektromaschinentechnik" gemäß Ausbildungsordnung:

  1. Manuelles und maschinelles Wickeln von Spulen, Transformatoren und Motoren,
  2. Einlegen, Schalten und Aufnehmen von Wicklungen,
  3. Entstören von mechatronischen Geräten und Maschinen,
  4. Errichten, Inbetriebnehmen und Prüfen von mechatronischen Geräten und Maschinen nach Anleitungen und Plänen,
  5. systematisches Aufsuchen, Eingrenzen und Beseitigen von Fehlern, Mängeln und Störungen an mechatronischen Geräten und Maschinen,
  6. Instandhalten und Warten von mechatronischen Geräten und Maschinen,
  7. Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheits- und Umweltstandards.

Der Begriff "Mechatronik" setzt sich aus den Begriffen "Mechanik" und "Elektronik" zusammen und bezeichnet alle technischen Systeme, die in Maschinen/Geräten eine Verbindung zwischen programmierbaren elektronischen Steuer- und Kontrollelementen und mechanischen Teilen herstellen. Mechatronische Systeme spielen im heutigen Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau eine grundlegende Rolle. MechatronikerInnen arbeiten in der Herstellung, Montage und Instandhaltung dieser Systeme. Sie stellen mechatronische Teile her, bearbeiten sie, bauen mechatronische Baugruppen zusammen und stimmen sie aufeinander ab. Sie beherrschen die mechanische Bearbeitung von Werkstücken aus Metall oder Kunststoff (Feilen, Bohren, Gewinde schneiden usw.), das Verbinden mechanischer Teile (Schrauben, Löten usw.), die Montage/Demontage der Maschinenelemente (Federn, Stifte, Lager, Kupplung, Schrauben, Dichtungen usw.) und die Einrichtung der hydraulischen und pneumatischen Steuerelemente (Kraftübertragung mittels Flüssigkeiten und Druckluft). Ebenso genaue Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen sie auch auf den Gebieten der Elektrotechnik, der Elektronik, der Analog- und Digitaltechnik, der Steuerungs- und Regelungstechnik, der Mess- und Sensortechnik sowie der Mikrocomputersysteme. Sie verlegen und montieren die erforderlichen elektrischen Leitungen und Kabel, bauen die mechatronischen Bauelemente ein (Zusammenbau, Verdrahtung, Einstellung und Prüfung) und sorgen für die Instandhaltung/Wartung/Reparatur der mechatronischen Bauteile und Baugruppen. Weitere wichtige Aufgaben im Rahmen dieser Tätigkeiten sind weiters das Lesen und Anfertigen von technischen Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen), die Qualitätskontrolle und die Einhaltung der Schutzmaßnahmen und Sicherheitsregeln.

 

Hauptmodul "Elektromaschinentechnik":

MechatronikerInnen in der Elektromaschinentechnik stellen Elektromotoren sowie Geräte, Maschinen und Anlagen her, die mit Elektromotoren angetrieben werden un…

Kollektivvertragliche Mindest-Sätze (Brutto *), alle Beträge in Euro
* Brutto = Wert VOR Abzug der Abgaben (Versicherungen, Steuern)

Schwerpunkt Tabelle
MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik
Kollektivvertrag (Brutto-Einkommen) gültig ab
Metallgewerbe und Elektrogewerbe (Arbeiter)
gültig ab 01.01.2024
01.01.2024
Metallindustrie: Metalltechnische Industrie (Maschinen- und Metallwarenindustrie, Gießerei-Industrie), Fahrzeugindustrie, Nichteisen-Metallindustrie, Stahlindustrie und Bergbau, Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen (Arbeiter)
gültig ab 01.11.2023
01.11.2023
Elektro- und Elektronikindustrie (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.05.2023
01.05.2023
Elektrizitätsversorgungsunternehmungen (Elektrizitätswerke) (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.02.2024
01.02.2024
WIEN - Stadtwerke: Energieversorgung (Strom, Gas), Mobilität (öffentliche Verkehrsmittel, Parkgaragen), Informationstechnik, Bestattung und Friedhöfe (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.01.2024
01.01.2024
  • Körperliche Wendigkeit: Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an schwer zugänglichen Maschinen- und Anlagenteilen
  • Handgeschicklichkeit: Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten
  • Fingerfertigkeit: Installieren, Konfigurieren und Programmieren von Hard- und Software
  • Auge-Hand-Koordination: Metallbearbeitung; Montage- und Installationsarbeiten
  • Sehvermögen: genaues Unterscheiden elektrischer und elektronischer Bauteile
  • Unempfindlichkeit der Haut: Belastung durch Schmier- und Reinigungsmittel
  • technisches Verständnis: Montieren, Warten und Reparieren von Maschinen und Anlagen; Betreuen der elektrisch-elektronischen Steuerungsanlagen
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit: Arbeiten im Team
  • logisch-analytisches Denken: Fehlersuche und Reparatur an mechatronischen Anlagen

Betriebe/Lehrbetriebe:
MechatronikerInnen mit dem Hauptmodul Elektromaschinentechnik arbeiten in der Elektroindustrie, in Betrieben, die Elektromaschinen und -geräte herstellen, reparieren und warten sowie bei Verkehrsbetrieben. Es gibt im Vergleich zu größeren Mechatronik-Hauptmodulen wie Automatisierungstechnik weniger Lehrbetriebe, diese sind aber in allen Bundesländern vertreten.

Lehrstellensituation:
Der Lehrberuf "MechatronikerIn" (6 Hauptmodule) wird sehr häufig erlernt. Die jährliche Gesamtzahl der Lehrlinge ist hier in den letzten 10 Jahren um rund 1.300 Personen gestiegen (von rund 2.300 Personen auf derzeit mehr als 3.600 Personen). Allerdings gibt es hier große Unterschiede zwischen den sechs Hauptmodulen. Ein Großteil der Lehrlinge erlernt derzeit das Hauptmodul "Automatisierungstechnik" (fast 2.800 Lehrlinge); an zweiter Stelle liegt das Hauptmodul "Fertigungstechnik" mit rund 580 Lehrlingen, an dritter Stelle das Hauptmodul "Elektromaschinentechnik" mit rund 280 Lehrlingen. Weit abgeschlagen folgen dann die Hauptmodule "IT‑, Digitalsystem- und Netzwerktechnik" (30 Lehrlinge), "Medizingerätetechnik" (20 Lehrlinge) und "Alternative Antriebstechnik" (5 Lehrlinge).
Das Hauptmodul "Elektromaschinentechnik" hat seit vielen Jahren eine weitgehend gleichbleibende Zahl von Lehrlingen mit einer geringen Schwankungsbreite zwischen rund 260 und 290 Personen. Lehrstellen gibt es vor allem in der Steiermark (ein Drittel), in Oberösterreich (ein Viertel) sowie in Niederösterreich und Wien (zusammen ein Drittel); die übrigen Bundesländer weisen nur einige wenige Lehrstellen auf.

Unterschiede nach Geschlecht:
Dieser Lehrberuf wird großteils von Männern erlernt (fast 90 Prozent). Der Anteil weiblicher Lehrlinge steigt zwar langsam, liegt aber erst bei 12 Prozent. Dies gilt auch weitgehend für die einzelnen Hauptmodule. Eine kleine Ausnahme ist hier die "Medizingerätetechnik", in der nach Einführung im Jahr 2015 einige Jahre hindurch der Anteil der weiblichen Lehrlinge ein Viertel bis zeitweise sogar ein Drittel betragen hat; zuletzt ist aber auch hier der Frauenanteil auf 10 Prozent gefallen.

Berufsaussichten:
Die Bedeutung der Mechatronik nimmt zu. Im Bereich der Elektromaschinentechnik gewinnen im Besonderen Robotik und SPS-Technik an Bedeutung, die wahlweise als Spezialmodule gewählt werden können.

Beschäftigungsaussichten:
Die Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Lehrberuf sind gut.

Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):

Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "MechatronikerIn", dem der Beruf "MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.

offene Job-Angebote

offene Lehrstellen

Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:
Lehrlingszahlen Tabelle
MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik (inkl. Doppellehren)
Dieser Lehrberuf kann seit 1.6.2015 erlernt werden! Die angeführten Werte der Vorjahre stammen vom Vorläufer-Lehrberuf "ElektromaschinentechnikerIn" (auslaufend seit 1.6.2015)!
Anz./Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
männlich 185 198 201 209 226 225 229 255 250 253
weiblich 12 14 23 31 38 40 40 34 34 30
gesamt 197 212 224 240 264 265 269 289 284 283
Frauenanteil 6,1% 6,6% 10,3% 12,9% 14,4% 15,1% 14,9% 11,8% 12,0% 10,6%
Quelle: WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
Verwandte Lehrberufe Tabelle
MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik
Verwandte Lehrberufe LAP-Ersatz *
ElektronikerIn - Hauptmodul Angewandte Elektronik nein
ElektronikerIn - Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik nein
ElektronikerIn - Hauptmodul Kommunikationselektronik nein
ElektronikerIn - Hauptmodul Mikrotechnik nein
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik nein
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Automatisierungs- und Prozessleittechnik nein
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Elektro- und Gebäudetechnik nein
ElektrotechnikerIn - Hauptmodul Energietechnik nein
FahrradmechatronikerIn nein
Informationstechnolog(e)in - Schwerpunkt Betriebstechnik nein
Informationstechnolog(e)in - Schwerpunkt Systemtechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Elektroinstallationstechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Maschinenbautechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Metallbautechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Stahlbautechnik nein
KonstrukteurIn - Schwerpunkt Werkzeugbautechnik nein
KraftfahrzeugtechnikerIn - Hauptmodul Motorradtechnik nein
KraftfahrzeugtechnikerIn - Hauptmodul Nutzfahrzeugtechnik nein
KraftfahrzeugtechnikerIn - Hauptmodul Personenkraftwagentechnik nein
KälteanlagentechnikerIn nein
LuftfahrzeugtechnikerIn nein
MetallbearbeiterIn nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Fahrzeugbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Maschinenbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Metallbau- und Blechtechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Schmiedetechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Schweißtechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Sicherheitstechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Stahlbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Werkzeugbautechnik nein
MetalltechnikerIn - Hauptmodul Zerspanungstechnik nein
ProzesstechnikerIn nein
SeilbahntechnikerIn nein
SonnenschutztechnikerIn nein
Textiltechnolog(e)in nein
* LAP-Ersatz = Lehrabschlussprüfungs-Ersatz

Weiterbildungskurse für MechatronikerInnen werden vom Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und vom Berufsförderungsinstitut (BFI) angeboten. Es gibt in diesem Bereich aber auch entsprechende Universitäts- und Fachhochschulstudien, wie z.B. im Bereich Mechatronik mit verschiedenen Spezialisierungsmöglichkeiten (Robotik, Maschinenbau oder Mikrosystemtechnik).

Wichtige Weiterbildungsbereiche für MechatronikerInnen sind vor allem speicherprogrammierbare Steuerungen, Robotik und Fahrzeugtechnik, aber auch Digital- und Analogtechnik sowie Wartungselektronik.

Aufstiegsmöglichkeiten:

In größeren Betreiben können MechatronikerInnen zu VorarbeiterInnen, WerkmeisterInnen, WerkstättenmeisterInnen oder ProduktionsleiterInnen aufsteigen. In Großbetrieben sind die innerbetrieblichen Aufstiegschancen meist besser als in Kleinbetrieben.

Selbstständige Berufsausübung:

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung (als GewerbeinhaberIn, PächterIn oder GeschäftsführerIn) besteht für MechatronikerInnen im reglementierten Gewerbe "MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Medizingerätetechnik" (verbundenes Handwerk, Befähigungsnachweis erforderlich).

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